Mittwochstouren
In Analogie zu Franz Hohlers "52 Wanderungen" plane ich, in diesem Jahr (2012) an jedem Mittwoch auf eine Tour zu gehen.
Geplant sind Wanderungen, Schneeschuh-Touren, Bergläufe, Ausflüge mit dem Rennvelo, mit dem Bike, Langlauf, usw.
Manchmal werde ich von Brigitte oder von einer Tochter begleitet, hoffentlich ein paarmal auch von Sportkollegen, meistens werde ich aber alleine unterwegs sein.
Alfred Lehmann
Dienstag, 1. Januar 2013
Sonntag, 30. Dezember 2012
30.12.2012 Rückblick 2012 und Ausblick 2013
... mit ein paar meiner schönsten und (für mich) speziellen Bildern des Jahres 2012.
Nun ist die 53. und letzte Mittwochstour in diesem Jahr vorbei, es bleiben mir viele ganz schöne und unvergessliche Erinnerungen!
16.5.2012 Nachtmarsch auf den Rigi
Auch strömender Regen war nie ein Hindernis für eine schöne Tour:
10.10.2012 Rund um den Hallwilersee
Ich bedanke mich bei all meinen Begleitungen, vorab bei Brigitte, Sonja und Eveline, dann aber auch bei Samuel, Markus, Fritz und Barbara.
15.6.2012 Gotthard - Furka - Grimsel
Ebenso bedanke ich mich "allüberall" für die positiven Rückmeldungen und Kommentare (Sonja, Markus, Pascal).
Ganz speziell auch bei dem mir unbekannten "BikeBlogger" oder "blackCoffee", der mehrmals Kommentare geschrieben hat. Er hat einen eigenen Blog, in den einmal hineinzuschauen sich lohnt.
Weiter bedanke ich mich auch bei den "Followern" "ich" und "Ruth P" für ihr Interesse an meinen Berichten, ich kenne sie ebenfalls beide nicht.
14.11.2012 Thun - Beatenberg - Niederhorn
22.8.2012 Lac de Joux
Und jetzt?
Natürlich soll es irgendwie weitergehen!
Es war so schön, dass ich auch im 2013 häufig am Mittwoch auf eine Tour gehen möchte!
Allerdings werde ich nicht mehr strikte an jedem Mittwoch gehen, wie ich es mir fürs '12 vorgenommen habe.
Ich will mich nicht selber unter Druck setzen.
Zudem werde ich vielleicht einmal gehen, und einfach keinen Bericht schreiben, wenn es fast nichts zu fotografieren oder zu beschreiben gab. Keinesfalls möchte ich mit meinen Berichten langweilig werden.
So könnte es z.B. sein, dass ich eine Tour wie am letzten Mittwoch trotzdem mache, dass ich aber dann keinen Fotobericht schreiben werde, weil es im Nebel wirklich kaum etwas zu fotografieren gab:
26.12.2012 Chasseron
Es kann durchaus etwas Besonderes sein, sich im dichten Nebel zu bewegen - aber zum Fotografieren ist der Nebel halt vor allem von oben attraktiv:
24.10.2012 Mythen
Also: Ich werde weiterhin (jetzt ev. mit Ausnahmen) an den allermeisten Mittwochen unterwegs sein, und ich freue mich auch aufs Schreiben am Abend!
Beispielsweise würde das Erklimmen des Creux du Van oder Samuels Abflug auf dem Col du Cou auch im neuen Jahr einen Bericht wert sein!
9.5.2012 Creux du Van
12.8.2012 Col du Cou
Nun wünsche ich allen Begleitern, Interessierten, Lesern, Kommentatoren, usw. ein glückliches, gesundes Neues Jahr!
Ich freue mich auf das Verfassen weiterer Fotoberichte, jetzt neu unter
www.mittwochstouren13.blogspot.com
12.12.2012 Bütschelegg
Nun ist die 53. und letzte Mittwochstour in diesem Jahr vorbei, es bleiben mir viele ganz schöne und unvergessliche Erinnerungen!
16.5.2012 Nachtmarsch auf den Rigi
Auch strömender Regen war nie ein Hindernis für eine schöne Tour:
10.10.2012 Rund um den Hallwilersee
Ich bedanke mich bei all meinen Begleitungen, vorab bei Brigitte, Sonja und Eveline, dann aber auch bei Samuel, Markus, Fritz und Barbara.
15.6.2012 Gotthard - Furka - Grimsel
Ebenso bedanke ich mich "allüberall" für die positiven Rückmeldungen und Kommentare (Sonja, Markus, Pascal).
Ganz speziell auch bei dem mir unbekannten "BikeBlogger" oder "blackCoffee", der mehrmals Kommentare geschrieben hat. Er hat einen eigenen Blog, in den einmal hineinzuschauen sich lohnt.
Weiter bedanke ich mich auch bei den "Followern" "ich" und "Ruth P" für ihr Interesse an meinen Berichten, ich kenne sie ebenfalls beide nicht.
14.11.2012 Thun - Beatenberg - Niederhorn
22.8.2012 Lac de Joux
Und jetzt?
Natürlich soll es irgendwie weitergehen!
Es war so schön, dass ich auch im 2013 häufig am Mittwoch auf eine Tour gehen möchte!
Allerdings werde ich nicht mehr strikte an jedem Mittwoch gehen, wie ich es mir fürs '12 vorgenommen habe.
Ich will mich nicht selber unter Druck setzen.
Zudem werde ich vielleicht einmal gehen, und einfach keinen Bericht schreiben, wenn es fast nichts zu fotografieren oder zu beschreiben gab. Keinesfalls möchte ich mit meinen Berichten langweilig werden.
So könnte es z.B. sein, dass ich eine Tour wie am letzten Mittwoch trotzdem mache, dass ich aber dann keinen Fotobericht schreiben werde, weil es im Nebel wirklich kaum etwas zu fotografieren gab:
26.12.2012 Chasseron
Es kann durchaus etwas Besonderes sein, sich im dichten Nebel zu bewegen - aber zum Fotografieren ist der Nebel halt vor allem von oben attraktiv:
24.10.2012 Mythen
Also: Ich werde weiterhin (jetzt ev. mit Ausnahmen) an den allermeisten Mittwochen unterwegs sein, und ich freue mich auch aufs Schreiben am Abend!
Beispielsweise würde das Erklimmen des Creux du Van oder Samuels Abflug auf dem Col du Cou auch im neuen Jahr einen Bericht wert sein!
9.5.2012 Creux du Van
12.8.2012 Col du Cou
Nun wünsche ich allen Begleitern, Interessierten, Lesern, Kommentatoren, usw. ein glückliches, gesundes Neues Jahr!
Ich freue mich auf das Verfassen weiterer Fotoberichte, jetzt neu unter
www.mittwochstouren13.blogspot.com
12.12.2012 Bütschelegg
Mittwoch, 26. Dezember 2012
26.12.2012 Mit den Schneeschuhen auf den Chasseron
Heute, auf der allerletzten Mittwochstour des Jahres, begleitet mich Brigitte noch einmal.
Wir wollen mit den Schneeschuhen den Chasseron bei Ste Croix besteigen (nicht zu verwechseln mit dem bekannteren Chasseral am Bielersee).
Die Idee schien (wenigstens mir) gut: höher als die Schneefallgrenze, nicht in den Alpen wegen grosser Lawinengefahr, mehr im Westen wegen dort prognostizierten grösseren sonnigen Aufhellungen am Nachmittag.
Und etwas Neues sollte es auch sein.
Das alles zusammengezählt ergibt eindeutig den Chasseron, kein Zweifel!
Der Aufstieg von Les Rasses war schon ziemlich steil, geradeswegs durch den lichten Wald, keine Markierung und keine Spur weit und breit, obschon wir uns genau auf der offiziellen "Raquette-Route" bewegten.
Brigitte war einigermassen erleichtert, als wir wieder aus dem Wald kamen, wie geplant genau auf der Alp Les Avattes.
Leider gingen heute die Aufhellungen irgendwie am Chasseron vorbei - wir waren den ganzen Tag im Nebel und Schneetreiben unterwegs.
Ich bin etwas ratlos, was ich da noch fotografieren soll.
Das Problem war heute nicht einmal der eiskalte Westwind, wir waren warm angezogen.
Auch nicht die Orientierung ohne Sicht und Spur im tiefen Schnee - das GPS wies mir stets unbeirrt den guten Weg.
Aber zeitweise brauchte es schon ein gerüttelt Mass an Ueberzeugungskünsten, um Brigitte bei diesen Verhältnissen bei Laune zu halten:
Doch ich kann ihr nur ein Kränzchen winden - diese Wanderung bei diesem Wetter hätten nun wahrlich nicht alle mitgemacht.
Ich hätte mir ja auch bessere Bedingungen und schöneres Wetter gewünscht.
Aber Brigitte ist halt schon so allerlei gewohnt von mir..., jedenfalls blieb sie stets guter Dinge!
Dieses Bild ist für heute schon so eine Art farbenfrohes fotografisches Highlight.
Wir waren froh, dass das Restaurant auf dem Gipfel offen hatte und wir uns bei einem Fondue aufwärmen konnten.
Beim Abstieg wurden der Schnee (und Brigittes Beine) immer schwerer.
Obschon auf dem Papier nicht allzu lang, war die Tour doch beschwerlich.
Es zeichnete sich ab, dass wir das letzte Postauto zurück nach Ste Croix nicht erwischen würden.
Und Taxi gab es da auch nicht.
Also blieb nur noch Autostop.
Wir mussten ziemlich abgekämpft ausgesehen haben, denn gleich das allererste Auto hat angehalten!
Das war dann das kleine Extra, das den Tag wieder zu etwas Besonderem gemacht hat.
Das war heute zum Jahresabschluss leider nicht eine der attraktivsten Mittwochstouren.
Es bestätigt mich, dass ich im nächsten Jahr etwas anders machen muss - in den nächsten Tagen folgt ein Jahresrückblick.
Wir wollen mit den Schneeschuhen den Chasseron bei Ste Croix besteigen (nicht zu verwechseln mit dem bekannteren Chasseral am Bielersee).
Die Idee schien (wenigstens mir) gut: höher als die Schneefallgrenze, nicht in den Alpen wegen grosser Lawinengefahr, mehr im Westen wegen dort prognostizierten grösseren sonnigen Aufhellungen am Nachmittag.
Und etwas Neues sollte es auch sein.
Das alles zusammengezählt ergibt eindeutig den Chasseron, kein Zweifel!
Der Aufstieg von Les Rasses war schon ziemlich steil, geradeswegs durch den lichten Wald, keine Markierung und keine Spur weit und breit, obschon wir uns genau auf der offiziellen "Raquette-Route" bewegten.
Brigitte war einigermassen erleichtert, als wir wieder aus dem Wald kamen, wie geplant genau auf der Alp Les Avattes.
Leider gingen heute die Aufhellungen irgendwie am Chasseron vorbei - wir waren den ganzen Tag im Nebel und Schneetreiben unterwegs.
Ich bin etwas ratlos, was ich da noch fotografieren soll.
Das Problem war heute nicht einmal der eiskalte Westwind, wir waren warm angezogen.
Auch nicht die Orientierung ohne Sicht und Spur im tiefen Schnee - das GPS wies mir stets unbeirrt den guten Weg.
Aber zeitweise brauchte es schon ein gerüttelt Mass an Ueberzeugungskünsten, um Brigitte bei diesen Verhältnissen bei Laune zu halten:
Doch ich kann ihr nur ein Kränzchen winden - diese Wanderung bei diesem Wetter hätten nun wahrlich nicht alle mitgemacht.
Ich hätte mir ja auch bessere Bedingungen und schöneres Wetter gewünscht.
Aber Brigitte ist halt schon so allerlei gewohnt von mir..., jedenfalls blieb sie stets guter Dinge!
Dieses Bild ist für heute schon so eine Art farbenfrohes fotografisches Highlight.
Wir waren froh, dass das Restaurant auf dem Gipfel offen hatte und wir uns bei einem Fondue aufwärmen konnten.
Beim Abstieg wurden der Schnee (und Brigittes Beine) immer schwerer.
Obschon auf dem Papier nicht allzu lang, war die Tour doch beschwerlich.
Es zeichnete sich ab, dass wir das letzte Postauto zurück nach Ste Croix nicht erwischen würden.
Und Taxi gab es da auch nicht.
Also blieb nur noch Autostop.
Wir mussten ziemlich abgekämpft ausgesehen haben, denn gleich das allererste Auto hat angehalten!
Das war dann das kleine Extra, das den Tag wieder zu etwas Besonderem gemacht hat.
Das war heute zum Jahresabschluss leider nicht eine der attraktivsten Mittwochstouren.
Es bestätigt mich, dass ich im nächsten Jahr etwas anders machen muss - in den nächsten Tagen folgt ein Jahresrückblick.
Mittwoch, 19. Dezember 2012
19.12.2012 Mit den Schneeschuhen: Riffelberg - Gornergrat retour
Warum an dem schönen Tag nicht einmal dahin gehen, wo auch alle Japaner sind?
Monte Rosa, Liskamm, Castor, Pollux.
Aus touristischer Sicht ist das wohl einer der allerschönsten Schneeschuh-Pfade überhaupt.
Das Matterhorn (und alle anderen 4000er ringsum) sind vom vielen Neuschnee der vergangenen Tage weiss wie selten sonst (das finden auch Einheimische).
Hier ist vorläufig nichts mehr mit Wandern!
Im Hintergrund das Weisshorn.
Auch in die andere Richtung ist es schön: Gornergrat (mein Ziel) und rechts der Monte Rosa.
Es war halt so imposant, dass ich mich einfach wiederholen muss.
Da nun das Matterhorn sattsam bekannt ist, kann ich ja etwas experimentieren.
Natürlich ist auch die Gornergratbahn immer ein dankbares Fotosujet, hier in einer Panoramaaufnahme:
Fototechnisch kann man dieses Bild auf 2 Arten machen:
Entweder man fragt den Lokiführer, ob er den Zug schnell anhalten könnte, bis die Panoramaaufnahme gemacht ist, und dann schwenkt man die Kamera gemütlich von links nach rechts.
Dieses Vorhaben gelingt aber nach meiner Erfahrung kaum je.
Oder: Man macht ein paar Bilder nebeneinander und fusioniert die dann am PC.
Die Tücke dabei ist, dass man schnell genug sein muss, damit der Zug nicht schon von einem Bild ins nächste gefahren ist.
Sonst hätte der arglose Betrachter dann den Eindruck, dass da zwei Züge auf dem gleichen Gleis direkt aufeinander zufahren, dass er also ganz unvorbereitet Augenzeuge einer bevorstehenden Zugskollision wird!
Solches darf man natürlich niemandem zumuten!!
PS: Was ich hier lange erklären wollte, sähe dann etwa so aus:
(Achtung, nur für starke Nerven!):
Zur Erklärung wegen ein paar Rückfragen: Dies ist nur ein und derselbe Zug.
(Man hat jede halbe Stunde ein paar wenige Sekunden lang einen neuen Versuch zu gut, wenn das Bild misslingt..)
Am Abend wieder in Zermatt: Abschied vom "Horu", zwischen alten Walliser Stadeln.
Keine 5 Minuten vom Bahnhof entfernt ist die Zeit stehen geblieben.
Monte Rosa, Liskamm, Castor, Pollux.
Aus touristischer Sicht ist das wohl einer der allerschönsten Schneeschuh-Pfade überhaupt.
Das Matterhorn (und alle anderen 4000er ringsum) sind vom vielen Neuschnee der vergangenen Tage weiss wie selten sonst (das finden auch Einheimische).
Hier ist vorläufig nichts mehr mit Wandern!
Im Hintergrund das Weisshorn.
Auch in die andere Richtung ist es schön: Gornergrat (mein Ziel) und rechts der Monte Rosa.
Es war halt so imposant, dass ich mich einfach wiederholen muss.
Da nun das Matterhorn sattsam bekannt ist, kann ich ja etwas experimentieren.
Natürlich ist auch die Gornergratbahn immer ein dankbares Fotosujet, hier in einer Panoramaaufnahme:
Fototechnisch kann man dieses Bild auf 2 Arten machen:
Entweder man fragt den Lokiführer, ob er den Zug schnell anhalten könnte, bis die Panoramaaufnahme gemacht ist, und dann schwenkt man die Kamera gemütlich von links nach rechts.
Dieses Vorhaben gelingt aber nach meiner Erfahrung kaum je.
Oder: Man macht ein paar Bilder nebeneinander und fusioniert die dann am PC.
Die Tücke dabei ist, dass man schnell genug sein muss, damit der Zug nicht schon von einem Bild ins nächste gefahren ist.
Sonst hätte der arglose Betrachter dann den Eindruck, dass da zwei Züge auf dem gleichen Gleis direkt aufeinander zufahren, dass er also ganz unvorbereitet Augenzeuge einer bevorstehenden Zugskollision wird!
Solches darf man natürlich niemandem zumuten!!
PS: Was ich hier lange erklären wollte, sähe dann etwa so aus:
(Achtung, nur für starke Nerven!):
Zur Erklärung wegen ein paar Rückfragen: Dies ist nur ein und derselbe Zug.
(Man hat jede halbe Stunde ein paar wenige Sekunden lang einen neuen Versuch zu gut, wenn das Bild misslingt..)
Am Abend wieder in Zermatt: Abschied vom "Horu", zwischen alten Walliser Stadeln.
Keine 5 Minuten vom Bahnhof entfernt ist die Zeit stehen geblieben.
Mittwoch, 12. Dezember 2012
12.12.2012 Wanderung im Schnee Oberbalm - Bütschelegg
Heute ist es eisig kalt.
Da lasse ich die gestern abend vorgesehene Tour mit Schneeschuhen auf den Jurahöhen besser bleiben und mache nur eine Nachmittagstour in der Nähe.
Start im kleinen Dorf Oberbalm mit Kirche, Schulhaus - und grossem Solarpannel!
Das verspricht wieder eine richtig schöne Tour zu werden!
Auf der ersten Anhöhe kommen in der Ferne schon die Berner Alpen in Sicht.
Unterwegs.
Auch wenn es noch zu früh ist, an den Frühling zu denken, so erinnert mich dieses Rotbrüstchen auf Futtersuche doch schon daran.
Es ist schon unglaublich.
Hier das Panorama von irgend einem namenlosen Chnubel im Schwarzenburgerland:
Gegen Abend wird die Sicht immer klarer und die Farben werden wärmer.
Nünenen und Gantrisch.
Je weiter der Nachmittag fortschreitet, desto atemberaubender werden die Farben (und das ganz ohne Fotoshop oder dergleichen).
Abendliche Aussicht vom Imihubel, einer Anhöhe vor der Bütschelegg.
Ich war der erste, der in diesem Winter den Imihubel (rechts) bestiegen hat.
Auf der Bütschelegg wird es bereits Nacht - ich beende die heutige Tour. Im Restaurant gönne ich mir eine Suppe und suche dann die nächstgelegene Postautohaltestelle für die Rückfahrt.
Ich nehme wiederum viele ganz schöne Bilder in der Erinnerung mit nach Hause:
Da lasse ich die gestern abend vorgesehene Tour mit Schneeschuhen auf den Jurahöhen besser bleiben und mache nur eine Nachmittagstour in der Nähe.
Start im kleinen Dorf Oberbalm mit Kirche, Schulhaus - und grossem Solarpannel!
Das verspricht wieder eine richtig schöne Tour zu werden!
Auf der ersten Anhöhe kommen in der Ferne schon die Berner Alpen in Sicht.
Unterwegs.
Auch wenn es noch zu früh ist, an den Frühling zu denken, so erinnert mich dieses Rotbrüstchen auf Futtersuche doch schon daran.
Es ist schon unglaublich.
Hier das Panorama von irgend einem namenlosen Chnubel im Schwarzenburgerland:
Gegen Abend wird die Sicht immer klarer und die Farben werden wärmer.
Nünenen und Gantrisch.
Je weiter der Nachmittag fortschreitet, desto atemberaubender werden die Farben (und das ganz ohne Fotoshop oder dergleichen).
Abendliche Aussicht vom Imihubel, einer Anhöhe vor der Bütschelegg.
Ich war der erste, der in diesem Winter den Imihubel (rechts) bestiegen hat.
Auf der Bütschelegg wird es bereits Nacht - ich beende die heutige Tour. Im Restaurant gönne ich mir eine Suppe und suche dann die nächstgelegene Postautohaltestelle für die Rückfahrt.
Ich nehme wiederum viele ganz schöne Bilder in der Erinnerung mit nach Hause:
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